Na, ist bei euch der Advent schon im ganzen Haus eingezogen? Oder ist noch ein Plätzchen an der Wand oder Tür frei? Dann zeige ich euch heute ein ganz besonderes Exemplar. Ein bisschen Zeit müsst ihr zwar einplanen, der Kranz bringt aber echt Glanz in die Hütte!
Als Unterbau habe ich einen Styroporkranz benutzt. Und dann Bänder ausgesucht – die Kombination von Rosa, Leinen, Weiß und Silber finde ich ganz großartig! Das ist edel, harmonisch und schön dezent (dann kann der Kranz auch gut noch im Januar hängen bleiben).
Ich wisst ja schon, dass ich ein großer Freund von unterschiedlichen Texturen bin. Also habe ich auch hier wieder glänzendes Satinband mit matten Leinenbändern und Bändern mit Lurexfaden kombiniert.
Die Bänder dann in etwa zehn Zentimeter lange Stücke schneiden, Stecknadeln bereit legen. Dann geht’s los! (Kleine Warnung: Das ist keine Arbeit für Ungeduldige, aber der perfekte Zeitvertreib für einen gemütlichen Winterabend). Zuerst ein dünnes Band, eine Kordel oder einen Nylonfaden für die Aufhängung anbringen. Die Bänder nacheinander in Schlaufen legen und ja nach Breite des Bandes mit einer oder zwei Stecknadeln feststecken. Die Ausrichtung der einzelnen Schlaufen habe ich variiert. Das sieht lebendig aus. Außerdem stützen sich die Schlaufen gegenseitig und „stehen” besser.
Der Aufwand hat sich gelohnt, oder?
Liebe Jutta, der Kranz ist ja wirklich außergewöhnlich hübsch.
Tolle Idee! Nicht nur für die Weihnachtszeit.
LG. Alexandra