Die zuckersüßen Ostereier im Boho-Look sind schnell gemacht und zaubern garantiert jedem ein Lächeln ins Gesicht! Auch für Kinder eine schöne Idee. Die Anleitung und welches Material ihr benötigt, findet ihr hier.
Die Mini-Hängeväschen aus Gänseeiern am Band machen sich super als Fensterdeko. Ein paar zarte Frühlingsblumen dürfen gerne mit abhängen. Zur Anleitung kommt ihr hier.
Im Trend: Alles, was geknotet und geknüpft ist! Und das geht mit den hübschen Makramee Ostereiern definitiv auch zu Ostern. Anleitung und Bezugsquellen bekommt ihr hier.
Die süßen Serviettenringe mit Hasenohren zaubern jedem ein Lächeln ins Gesicht und dürfen auf dem natürlich-gedeckten Ostertisch nicht fehlen!
Das brauchst du:
Baumwollkordel (ca. 2 mm dick)
Häkelnadel Nr. 4,5
Smyrnanadel
Abkürzungen:
LM – Luftmasche
KM – Kettmasche
FM – Feste Masche
HStb – halbes Stäbchen
Stb – ganzes Stäbchen
Zu Beginn häkelt ihr 12 LM. Dann stecht ihr in die erste Masche neben der Nadel ein und häkelt eine KM. In die nächste Masche ebenfalls eine KM häkeln. In die folgenden Maschen (3 bis 8) je eine FM häkeln. Nun je ein Stb in die folgenden zwei Maschen (9 und 10) häkeln und abschließend in die letzten beiden Maschen (11 und 12) je ein Stäbchen. Fertig ist das erste Ohr. Faden etwas stehen lassen, abschneiden und durch die Masche ziehen.
Das wiederholt ihr dann einmal, denn euer Hase hat ja zwei Ohren ;) Am Ende des zweiten Ohres den Faden aber nicht abschneiden, sondern direkt mit LM einen Ring häkeln, durch den nachher eure Serviette passt. Faden etwas länger stehen lassen und abschneiden. Die beiden Ohren werden nun aneinandergeknotet, dabei nehmt ihr von einem Ohr die Vorderseite und vom anderen die Rückseite, sodass das eine Ohr nach hinten kippt und die Serviettenringe mit Hasenohren besonders süß aussehen ;-) Die losen Fäden vernähen.
Zum Schluss den LM-Ring an das erste Ohr knoten und lose Fäden vernähen.
Fertig ist euer süßer Serviettenring mit Hasenohren. Durch die natürliche Optik der Baumwollkordel zaubert ihr ganz schnell eine tolle, natürliche Tischdeko. Ein Samtläufer, etwas Trockengras, vielleicht ein paar Ostereier und Kerzen auf den Tisch – fertig ist die Ostertafel im Natur-Look!
Habt ihr euch die Hasen-Vorlage ausgedruckt und überlegt, welche Farben ihr verwendet, beginnt ihr damit, den Draht in den Strickschlauch einzuziehen. Messt am besten vorher an der Vorlage, wie lang der Papier-Strickschlauch sein muss. Beachtet dabei noch, ob ihr die Osterhasen mit Puschel-Schwänzchen als Stecker haben möchtet, denn dann müsst ihr die Stecker-Länge dazu rechnen.
Nun biegt ihr den Papier-Strickschlauch entlang der Vorlage. Wenn ihr einen Stecker haben möchtet, beginnt ihr unten mit dem Stecker und biegt von dort aus weiter. Möchtet ihr keinen Stecker, könnt ihr am besten am Schwänzchen beginnen, denn dann könnt ihr die Enden mit Kunstfell-Schnur überdecken.
Für den Stecker wickelt ihr das Ende um den oberen Teil des Steckers und knipst den Rest ab.
Anschließend umwickelt ihr das Puschel-Schwänzchen mit der Kunstfell-Schnur, sodass es puschelig wird ;-) Die Enden könnt ihr einfach anknoten und abschneiden.
Für mehr Tipps und Tricks zum Biegen haben wir ein Video-Tutorial für euch gedreht. Dort seht ihr auch genau, wie ihr den Draht in den Papier-Strickschlauch einzieht und die Formen biegt – schaut mal rein! :-)
Mit Stecker machen sich die Hasen wirklich gut in kleinen Gestecken oder Töpfchen, ohne Stecker könnt ihr damit eine schöne Tischdeko zaubern.
Heute gibt’s ein DIY, mit dem ihr ordentlich Schwung in eure Pflanzenecke bringt! Das Beste ist: Für die Blumenampeln braucht ihr nur Bambusringe, Kordel aus recycelter Baumwolle und flinke Makrameefinger. Aber keine Sorge, mit unserer Step-by-Step-Anleitung wird euch das Knoten gelingen!
DIY-Pflanzenampeln aus Bambusringen und Baumwollkordel
Material:
pro Ampel drei Bambusringe (Artikelnummer 18500; hier 1 x 22er- plus 2 x 34er-Durchmesser und 1 x 20er- plus 2 x 29er-Durchmesser); aktuell bekommt ihr Halbach-Bambusringe z. B. bei modulor.de und zwei Größen bei Halbach24.de
Bevor es losgeht, müsst ihr natürlich gucken, dass eure Gefäße zum Durchmesser des haltenden Bambusringes passen. Da es die Halbach-Ringe aber in vielen Größen gibt, sollte das kein Problem sein. Beim Positionieren der Ringe helfen große Foldbackklammern.
Zuerst die unteren Ringe aneinanderwickeln. Dabei darauf achten, dass die schmale Kante des senkrechten Rings gegen die breite Kante des waagerechten stößt. Dann wird’s besonders stabil. Zum Wickeln das kurze und lange Schnurende zu einer Schlaufe legen. Den langen Faden circa zehn, zwölfmal fest um den kurzen Faden und beide Ringe wickeln. Am Ende den kurzen einmal andersherum um beide Ringe führen, dann beide Kordelenden fest verknoten. Das auf der anderen Seite und oben wiederholen. Oben liegen beide Bambusringe leicht übereinander.
Für die Aufhängung zwei lange Schnüre doppelt nehmen und die Schlaufen um die Ringe legen.
Wie der strukturierte Makramee-Knoten gelingt, sehr ihr am besten an den Bildern selbst. Die sagen mehr als 1000 Worte. Im Prinzip wird immer abwechselnd ein einfacher Knoten um die mittleren Schnüre geknotet.
Als nächstes folgt einer über Kreuz.
Dann wieder der einfache, danach die Überkreuz-Variante. Das strukturierte Ergebnis zeigt sich schon nach wenigen Knoten. Ist eure Aufhängung lang genugt, diese einfach mit einem festen Knoten verschließen.
Für die zweite Variante haben wir uns einen gedrehten Halbknoten ausgeguckt.
Eine genaue Anleitung findet ihr bei unserem Makramee-Stuhlschmuck. Wir versprechen, dieser Knoten gelingt auch, wenn man kein Makramee-Vollprofi ist! ;)
Zum Schluss Gefäße einhängen, Pflanzen einstellen und den Blumenampeln ab und zu einen kleinen Stupser geben. Dann bleibt Bewegung in der Grünabteilung!
Zu aller erst legt ihr euch den Regenbogen am Besten einmal so hin, wie ihr ihn gern hättet mit der richtigen Farbreihenfolge. Da seht ihr dann, wie lang die Stücke der jeweilen Farben sein müssen.
Ihr fixiert nun den Draht mit dem Baumwollgarn und biegt das Ende zu einem U um, sodass dieser nicht mehr rausrutschen kann. Dann beginnt ihr, den Draht in die Baumwollkordel zu fädeln. Dreht dafür immer Stück für Stück die Kordel auf, schiebt den Draht rein und dreht die Kordel dann wieder zusammen (darf ruhig auch enger gedreht sein).
Am Ende angekommen, wickelt ihr wieder Baumwollgarn drum herum und biegt den Draht zu einem U. Das macht ihr nun mit allen Kordeln, die ihr für den Regenbogen nutzen möchtet.
Anschließend müssen die Kordeln miteinander vernäht werden. Legt euch dazu den Regenbogen in Form und fixiert immer zwei der Kordeln mit Nähklammern aneinander und näht diese dann zusammen. Das geht am Besten, in dem ihr die Nähnadel von hinten an der Seite durch die erste Kordel stecht und diese dann auf gleicher Höhe durch die zweite Kordel zurück nach hinten führt. So arbeitet ihr euch dann an den Kordeln entlang und näht die Kordel (unsichtbar auf der Vorderseite) zusammen.
Jetzt braucht ihr nur noch einen Faden anknoten, an dem ihr den Regenbogen aufhängen könnt – fertig!
Entweder erfreut ihr euch selbst über euren eigenen Regenbogen für zuhause oder ihr macht damit einem lieben Menschen eine Freude :-) Auch als Geburtsgeschenk fürs Kinderzimmer eine tolle Idee!
Wir zeigen euch heute zwei verschiedene herzige Ideen mit Tüll zum Valentinstag, Muttertag oder einfach für einen lieben Menschen.
Fluffiges Tüll-Herz
Dafür braucht ihr ein Metall-Herz, ein Herz-Hangtag (gibt´s bei Floristen, in Gartencentern oder Hobby-Geschäften) und unseren Tüll in verschiedenen Farben.
Zuerst solltet ihr euch eine Pappe auf ca. 12 cm Breite zuschneiden, auf die ihr den Tüll mehrfach drum herum wickelt. Anschließend schneidet ihr den Tüll von einer Seite auf – so müsst ihr nicht alle Streifen einzeln schneiden.
Das macht ihr mit allen Farben, die ihr für das Herz nutzen wollt. Wie viele der Streifen ihr benötigt, hängt von der Größe des Herzens ab.
Die Tüll-Streifen dreht ihr zu einer “Schleife” zusammen und knotet sie dann an, bis das Herz komplett voll ist.
Anschließend schneidet ihr den Tüll bzw. das Herz in Form und verseht das Hangtag mit lieben Worten oder einem Schokoherz und einem zweiten Loch an der Herz-Spitze. Nun zieht ihr einen langen Streifen Tüll durch die beiden Löcher (sodass der Tüll hinter dem Herz ist) und knotet es in die Mitte des Metall-Herzens. Zack… Bereit zum Verschenken ;-)
-> Bekommt ihr alles beim Floristen, im Gartencenter oder in Hobby-Geschäften.
Ihr beginnt damit, ein Punkteraster aufs Hangtag zu zeichnen und dort mit der dicken Nadel Löcher zu stechen.
Anschließend wickelt ihr den Tüll um eine Pappe, die ca. 4 cm breit sein sollte. Nun schneidet ihr den Tüll auf beiden Seiten auf. Die Tüllstreifen in der Hälfte falten, zwirbeln und das Ende in die Nadel fädeln.
Streifen für Streifen zieht ihr durch die Löcher und füllt so alle mit dem Tüll.
Zu Letzt schneidet ihr das Herz noch etwas in Form und klebt es mit Heißkleber oder doppelseitigem Klebeband auf den Deckel der Schachtel. Wer mag, beklebt den Rand des Deckels noch mit einem süßen Spruchband. In der hübschen Schachtel sind eure kleinen Geschenke gut aufgehoben! :-)
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