Wir zeigen euch heute eine super süße Deko-Idee: Kleine Weihnachtswichtel und Nikoläuse aus Baumwollkordel als Geschenkanhänger, Girlande, Türkranz oder, oder, oder… :-)
Für den Bart 7 x 40 cm zuschneiden. Mittig falten und mit einem Lerchenkopfknoten am Ring befestigen. Kordel an den Enden auseinanderzwirbeln und kämmen. Anschließend den Bart in Form schneiden.
Für den 5,5 cm Holzring nehmt ihr nur fünf, anstatt sieben Kordeln mit 30 cm Länge.
Nun aus fester Pappe einen Streifen mit 1,5 cm x 20 cm (7 cm Ring) bzw. 1 cm x 15 cm (5,5 cm Ring) zuschneiden. So um den Ring legen, dass der Streifen später noch über den Ring geschoben werden kann. Streifen hinten mit Kleber schließen.
Für die Mütze benötigt ihr 9 x 40 cm der Baumwollkordel. Für den kleinen Ring 6 x 30 cm. Die Kordeln wieder mittig falten und am Pappstreifen mit Lärchenkopfknoten befestigen. Anschließend schiebt ihr den Pappstreifen wieder über den Ring und klebt ihn gegebenenfalls etwas fest.
Die Mütze mit einem Stück Kordel zusammenbinden, hinten verknoten, Kordel kürzen. Die oberen Enden der Mütze ebenfalls auf die gewünschte Länge kürzen und den Bommel an den Spitzen etwas auskämmen.
Zuletzt klebt ihr dem Wichtel noch eine Holzkugel oder eine Perle als Nase ein – fertig sind eure neuen süßen Weihnachtswichtel aus Baumwollkordel :)
Die kleinen, bärtigen Helferlein machen sich als Geschenkanhänger oder Girlande in der Wohnung ganz toll!
Natürlich sind bei der Größe und der Farbe auch keine Grenzen gesetzt – ein großer Wichtel würde sich sicher auch toll als Türkranz machen!
Die süße Halbmond Wanddeko lässt sich sehr vielseitig gestalten – Pflanzen und Trockenblumensträuße machen sich darin super, doch sicher wäre es auch ein wunderschönes Nachtlicht, oder?
Und so startet ihr: An den Bambusringen die Position einzeichnen, an denen diese durchtrennt werden und vorsichtig mit dem Seitenschneider auseinanderschneiden. Die kleinen Teile drehen und mit Heißkleber in die großen hereinkleben.
Nun beklebt ihr die Außenseiten der Halbmonde mit schmalem doppelseitigem Klebeband und befestigt damit den Stoff darauf. Den überstehenden Stoff schneidet ihr anschließend ab.
Als nächstes nehmt ihr die Holzstäbchen und klebt sie mit Heißkleber in einen der Halbmonde ein.
Anschließend setzt ihr den zweiten Halbmond auf die Stäbchen und befestigt diesen auch mit Heißkleber. Gut trocknen lassen und nicht verbrennen ;)
Nun werden die Rückseiten der beiden Halbmonde mit doppelseitigem Klebeband beklebt. Das Klebeband auch ca. 1,5 cm nach vorne kleben. Der „Mondrücken“ wird später bis nach vorne festgeklebt. So hat man einen schönen Abschluss an den vorderen Spitzen.
Die beiden Halbmonde mit der Klebeseite auf das Papier-Tischband kleben. Dabei bei einer Seite anfangen und langsam weiter rollen, bis der Rücken vollständig beklebt ist.
Überstehendes Tischband abschneiden.
An den kurzen Seiten lasst ihr den Stoff etwa 1,5 cm überstehen und klebt diesen dann über die Spitzen des Mondes – so bekommt ihr schöne Kanten.
Fertig ist eure Halbmond Wanddeko! Blumen, Pflanzen oder Glühbirne rein und ab an die Wand damit :)
Noch kein Geschenk für die beste Mama – Wie wäre es mit einem Floral Hoop zu Muttertag? Den Papier-Strickschlauch zu Herzen gebogen, hübsche Häkelspitze und Trockenblumen dazu, alles am Bambusring befestigen und fertig ist euer individuelles Geschenk.
Für einen Bambusring mit 25 cm Durchmesser benötigt ihr ca. 1,10 m vom Papier-Strickschlauch. Da muss nun der Draht hinein. Glättet die Enden vom Draht mit dem Schmirgelpapier, damit er sich leichter in den Papier-Strickschlauch schieben lässt.
Ist die komplette Länge auf den Draht geschoben, schiebt ihr den Papier-Strickschlauch etwas zurück, knipst den Draht ab und schiebt den Strickschlauch wieder zurück. So steht er über dem Draht über und verdeckt ihn komplett.
Druckt euch nun die Vorlage aus und biegt den Draht entlang der Linien.
Die Enden vom Papier-Strickschlauch wickelt ihr nun um den Bambusring. Darunter die Häkelspitze befestigen. Hier von braucht ihr ca. 28 cm. Die Enden klebt ihr einfach fest und achtet darauf, dass die Spitze schön gespannt ist und nicht durchhängt.
Um den Floral Hoop zu Muttertag aufhängen zu können, könnt ihr einfach eine Jutekordel mit einem Starterknoten am Ring befestigen – falls gewünscht :-)
Zum Schluss müsst ihr nur noch die Trockenblumen am unteren Rand des Rings befestigen und wenn ihr mögt, ein kleines Holzherz mit Heißkleber befestigen. Fertig ist euer Floral Hoop zu Muttertag! <3
Die hübschen Blumen aus Korkstoff sind super easy gemacht, aber durch den 3D-Effekt ein absoluter Hingucker! Anstatt Bilder kommen jetzt Blumen an die Wand ;-)
Als erstes für die kleine Blume einen 15 cm, für die große Blume einen 20 cm großen Kreis aus der Pappe schneiden. Oder aber so groß, wie ihr möchtet :-)
Anschließend aus dem Korkstoff ca. 9 x 9 cm große Quadrate zuschneiden. Diese rollt ihr zu einem Kegel zusammen und tackert sie mit dem Tacker zusammen. Wichtig dabei ist, dass der Stoff so eingerollt ist, dass die linke Seite (also die ohne Muster) nach außen zeigt.
Für die erste Reihe klebt ihr die Kegel nun mit der Spitze zur Kreismitte mit ca. 1,5 cm Abstand zueinander auf die Pappe. Hierzu eignet sich Heißkleber am besten, damit es wirklich hält und nicht so lange trocknen muss.
Weiter geht es mit der zweiten Reihe. Diese wird versetzt zu den anderen Kegeln aufgeklebt. Also quasi in dessen Lücken.
So arbeitet ihr euch jetzt Reihe für Reihe durch. Bei der letzten Reihe (bei der kleinen Blume) und den letzten beiden Reihen (bei der großen Blume) verwendet ihr kleine Kegel. Die Zuschnitte hierfür sind 7,5 x 7,5 cm groß. Damit schließt ihr den Kreis nun vollständig.
Zum Schluss könnt ihr auf der Rückseite noch einen Aufhänger anbringen. Dazu eine Kordel mit Heißkleber auf der Pappen-Rückseite fixieren. Fertig! :-)
Warum in die Ferne schweifen, … … wenn man sich mit wenigen Handgriffen ein entspanntes Gefühl von Weite ins Haus holen kann? Ein Stück Natur zieht mit unseren großen DIY-Blättern auf jeden Fall bei euch ein! Kommt mit, wir zeigen wie’s geht und liefern die Freebie-Vorlage gleich dazu!
DIY-Dekoblätter aus Kordeln, Schnüren, Holz und Bambus
Material:
Hartfaserplatten, Sperrholz o. ä. für Blätterformen
Bambusstangen
Kordeln und Schnüre, z. B. Samtschnur (Artikelnummer 25600), Kordel aus recycelter Baumwolle (Artikelnummer 25500), Jutekordel (Artikelnummer 15632)
Stichsäge
kurze Nägel + Hammer
Leim, ggf. Foldback-Klammern o. ä. zum Fixieren
Schere
Wir haben Glück: Wir haben eine Betriebstechnik und tolle Jungs, denen man mit einer Vorlage um die Ecke kommen kann. Wir versprechen euch aber: Ihr bekommt das auch hin. Druckt unser Freebie ganz normal auf A4-Papier aus. Weil die Blätter groß sind (24 cm x 50 cm und 19 cm x 40 cm), sind die Vorlagen gestückelt. Wenn ihr im PDF auf “drucken” klickt, werden alle einzelnen Seiten gedruckt. Ihr müsstet sie dann nur noch zusammenkleben. Wir dachten, dass nicht so viele einen A3-Drucker zu Hause rumstehen haben. ;)
Übertragt die Vorlage aufs Holz und sägt die Outline mit einer Stichsäge aus. Kein Problem, wenn das nicht supersauber wird, so viel sieht man zum Schluss nicht mehr vom Holz. Die Blattform jeweils mit zwei kurzen Nägeln an den Bambusstangen besfestigen. Kleiner Tipp: Da Bambusstangen oft sehr hart sind, hilft es gegebenenfalls, das Loch leicht vorzustanzen oder mit einem Mini-Holzbohrer leicht vorzubohren. (Schraubenköpfe fanden wir einfach nicht so schick, deshalb lieber Nägel. ;)) Damit’s auch wirklich hält, haben wir noch etwas Leim zwischen Blattform und Bambusstange getropft.
Jetzt geht’s ans Umwickeln. Dazu den Schnuranfang an der Blattspitze mit etwas Leim ankleben. Eine große Foldback-Klammer verhindert, dass etwas verrutscht. Gerade an der Blattspitze hilft der eine oder andere Tropfen Leim und das Sichern mit Klammern.
Wir haben einfach parallel an allen drei Blättern gearbeitet: Kordelanfang und die ersten zwei, drei Wicklungen machen, festkleben, mit Klammern fixieren. Mit dem nächsten Blatt weitermachen. Sind bei allen die ersten Umdrehungen gemacht, hat der Leim beim ersten schon angezogen und ihr könnt weitermachen. Wir finden es ganz schön, wenn die Schnüre nicht streng parallel geführt sind, sondern da ein bisschen Spiel drin ist. Die Kerben möglichst nur einfach belegen, dann bleibt die Form gut erkennbar.
Für einen interessanten Mix haben wir bei den Schnüren unterschiedliche Materialien zusammengebracht: Samtschnur, Jutekordel und Kordel aus recycelter Baumwolle. Wie findet ihr die unkomplizierte, aber doch wirkungsvollen Dekoblätter? Kommt da nicht ein bisschen Sommer-Feeling auf?
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